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Ungerechtigkeit, Unwissenheit, Hilflosigkeit und dann…….Dharma

Nur wenige Menschen haben die Macht im Bezug darauf, was wir als Informationen vorgesetzt bekommen.

Welche Interessen stecken hinter den Nachrichten mit denen wir gefüttert werden? Wer hat diese Interessen und braucht uns, um sie zu verfolgen?

Wie können wir ausreichend informiert, statt manipuliert werden?

Warum ist z.B. Bürgergeld ein Riesenthema, wo bei den Ärmsten der Armen abkassiert wird, die sich nicht wehren können, keine Lobby haben.

Warum wird die unglaublich ungleiche Verteilung des Wohlstands kaum thematisiert!? Wer sorgt dafür?

Hat das wirklich funktioniert, dass die Wohlhabenden, Reichen, Erfolgreichen sich gnädig zeigen und ihren Wohlstand, teilweise, nach unten durchreichen!?

Was macht die Erfolgreichen wirklich „glücklich“!?

Was ist mit den Superreichen? Villas, Boote, Ferienhäuser, Luxus ohne Ende.

Wann ist genug genug?  Mehr ist besser, die einfache Philosophie gegen die Angst.

Die Macht, der Besitz, die Einflussmöglichkeiten konzentrieren sich in immer weniger Händen, die überwachen können, ansagen was wir brauchen, ablehnen sollen. Ihre Motive sind allzu oft nicht die uneigennützigsten, sondern gesteuert von letzten Endes existentieller Unsicherheit.

 

Wenn ich Geld hätte, könnte ich sorglos und nachlässig werden, da ich an eine Sicherheit glauben würde, die es nicht gibt und auf jene Werte Wert legen, die leer und trügerisch sind.

Henry Miller

 

Das Problem!? Gier beherrscht die Welt und was hilft da……..

Buddhistische Praxis in Bezug darauf? Leidhaftigkeit, Wandel/Veränderung sind Tatsachen und unser Wohlergehen ist abhängig vom Wohlergehen anderer Menschen, wir sind nicht allein, isoliert sondern verbunden.

Was immer wir anderen antun, tun wir auch uns selbst an, selbst, wenn wir es gut tarnen, verstecken.

Buddhistische Denke diesbezüglich!?

Was macht uns wirklich glückstauglich?

Wie sich zur Wehr setzen entsprechend der eigenen Werte?

Sich immer wieder im Hier und Jetzt verankern, im Kontakt sein mit uns selbst und unserer Um-/Mitwelt. Geistesgegenwart kultivieren, schützen, pflegen. Die Auswirkungen unseres Handelns spüren, um zu sehen, ob wir in einer Spur sind die wir bejahen können.

Uns immer wieder mit ethischen Grundprinzipien auseinandersetzen.

Was tun gegen Hilflosigkeit? Gemeinschaft, Sangha, Austausch pflegen, uns engagieren, da wo wir sind.

Motivation? So wie wir glücklich sein möchten, wünschen wir uns auch, dass alle Lebewesen glücklich, frei von Leid sein mögen.

 

Seid nicht empört, seid empörend. Don`t be ouraged, be outrageous.

Tom Robbins

 

Du kannst etwas verändern – jeden Tag und zu jeder Zeit!

Jane Goodall (Verhaltensforscherin)

 

Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert.   

Nelson Mandela

 

 

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